3. Platz beim Explore-Science Wettbewerb in Mannheim
Zwei Schülergruppen des Goethe-Gymnasiums konstruierten Wasserraketen, die eine möglichst große Steighöhe erreichen sollten und die sich außerdem möglichst lange in der Luft halten mussten. Wochenlang wurden die Wasserraketen in der MINT-Garage optimiert und das Öffnungssystem des Fallschirms mehrfach verändert. Zum Ausprobieren mussten die Schüler in das Weiherhaus-Stadion gehen, da der Schulhof bei einer Flughöhe von über 40m zu klein war und der Fallschirm sich anfangs nicht zuverlässig öffnete.
Da über 120 Gruppen am Wettbewerb teilnahmen und Gewitter am Nachmittag gemeldet waren, entschloss sich die erste Gruppe des Goethe-Gymnasiums möglichst frühzeitig ihre Wasserrakete abzuschießen. Mit einer Flughöhe von weit über 50 Metern und einer Flugzeit von 18,8 Sekunden setzten sich Tobias Bauß, Christoph Halfmann, Hendrik Meyer, Max Scholz und Manuel Staffa mit großen Abstand an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Die Flugzeit konnte auch nicht von Katharina Volk, Sebastian Reidel und Alexander Raab vom Goethe-Gymnasium übertroffen werden, da sich bei ihrer Wasserrakete der Fallschirm nicht öffnete. Erst kurz vor Ende des Wettbewerbs blieben zwei Wasserraketen länger in der Luft, wobei die zweitplatzierte Wasserrakete nur 0,5 Sekunden länger flog. Die Schüler vom Goethe-Team freuten sich trotzdem sehr über den 3. Platz, da dieser mit einem Preisgeld von 200,- Euro dotiert war.