Auf der Hannover Messe im April 2017 hat die damalige Bundesforschungsministerin Johanna Wanka den „InnoTruck“ auf die Reise geschickt. Jetzt parkt die fahrende Ausstellung in Bensheim. Das interaktive Hightech-Labor zeigt, wie aus guten Ideen gesellschaftlich relevante Innovationen werden.
Von 14.10 Uhr bis 17 Uhr ist das Fahrzeug heute nochmals für die Allgemeinheit geöffnet. Auch einige Schüler lokaler Schulen haben das Angebot vor Ort ausgiebig genutzt, um sich einen geballten Überblick über das Innovationsspektrum in Deutschland zu machen, berichtet René Nowak, einer der wissenschaftlichen Projektbegleiter. Das Fahrzeug ist rund 200 Tage des Jahres on tour. Angefordert wurde es für Bensheim vom Goethe-Gymnasium. Standort ist der Platz vor der Sporthalle am Auerbacher Weg (nahe Parkplatz Seebergschule).
Sebastian Dreizler aus Bensheim nimmt an Erfinderlabor teil
"Es lohnt sich immer, in die Energiewende zu investieren. Und in solche kreativen Köpfe sowieso!" Dr. Karsten McGovern ist Leiter der Landes-Energie-Agentur Hessen (LEA) und begeistert vom Forschergeist einer jungen Generation, wie sie von 16 hessischen Top-Schülern beim Erfinderlabor glänzend repräsentiert wurde.
Zum 27. Mal hatte das Zentrum für Chemie (ZFC) zum einwöchigen Wissenschafts-Workshop eingeladen. Diesmal zum Thema Elektromobilität und Brennstoffzellen, das in Zeiten von Dieselkrise und Schadstoffdebatte eine neue, auch politische Aktualität genießt. Jeweils acht Schülerinnen und Schüler im letzten Jahr vor dem Abitur wurden vom ZFC ausgewählt und zu einer exklusiven Reise in spannende Zukunftstechnologien eingeladen.
Sebastian Dreizler aus Bensheim nimmt an Erfinderlabor teil
"Es lohnt sich immer, in die Energiewende zu investieren. Und in solche kreativen Köpfe sowieso!" Dr. Karsten McGovern ist Leiter der Landes-Energie-Agentur Hessen (LEA) und begeistert vom Forschergeist einer jungen Generation, wie sie von 16 hessischen Top-Schülern beim Erfinderlabor glänzend repräsentiert wurde.
Zum 27. Mal hatte das Zentrum für Chemie (ZFC) zum einwöchigen Wissenschafts-Workshop eingeladen. Diesmal zum Thema Elektromobilität und Brennstoffzellen, das in Zeiten von Dieselkrise und Schadstoffdebatte eine neue, auch politische Aktualität genießt. Jeweils acht Schülerinnen und Schüler im letzten Jahr vor dem Abitur wurden vom ZFC ausgewählt und zu einer exklusiven Reise in spannende Zukunftstechnologien eingeladen.
Oh je! Schmitti ist im Hamsterkäfig gefangen. Dabei ist Schmitti gar kein Hamster, sondern Felix’ Mathelehrerin und heißt eigentlich Frau Schmitt-Gössenwein. Felix hat sie mit einem Fluch auf 15,3 Zentimeter geschrumpft und jetzt hat sich das Blatt gegen ihn gewendet. Denn nicht nur muss er sie füttern und mit Waschzeug versorgen, die strenge, alte Paukerin droht ihm auch mit ernsthaften Konsequenzen, sollte er sie nicht möglichst bald wieder auf Normalmaß zurückverwandeln.
Das so beginnende Jugendbuch „Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft“ von Sabine Ludwig diente gestern am Goethe-Gymnasium als Arbeitsmaterial für den Aktionstag Deutsch.
Der 13-jährige Mike kommt nach einer Bruchlandung im Dschungel langsam zu Bewusstsein. Wo ist seine kleine Schwester Elly? Und was ist mit seinen Freunden Matheus und Gabriel, die ebenfalls im Flugzeug saßen? Ein Pilot mit Herzinfarkt, ein führerloses Flugzeug und eine gefährliche Notlandung katapultieren eine Gruppe Kinder binnen Sekunden in eine andere Welt. Plötzlich sind sie auf sich allein gestellt, müssen im riesigen brasilianischen Regenwald überleben. „Survival“ titelt dann auch die Buchreihe des Kinder- und Jugendbuchautors Andreas Schlüter, die der Autor jetzt in Bensheim vorgestellt hat.
Nach der Lesung vor über 300 Fünft- und Sechstklässlern im Goethe-Gymnasium ist Schlüter heute am Alten Kurfürstlichen Gymnasium zu Gast, wo auch Schüler der Geschwister-Scholl-Schule zuhören werden. Das Bensheimer Gastspiel des produktiven Schriftstellers ist eine konzertierte Aktion der drei beteiligten weiterführenden Schulen, wie Detlev Hoffmeister von der Fachschaft Deutsch des Goethe-Gymnasiums mitteilt. Gemeinsam mit Gabriele Lang (AKG) und Andrea Eberhardt (GSS) hatte er die kleine Lesetour organisiert. „Der Autor hat sofort zugesagt“, so Hoffmeister gegenüber dieser Zeitung.
„Vive la liberté – das Recht auf Freiheit“: Zu diesem wichtigen und aktuellen Thema hatte Johanna Meister, die die Oberstufe des Goethe-Gymnasiums besucht, einen zehnseitigen Aufsatz in französischer Sprache verfasst, für den sie am 22. Januar von der Deutsch-Französischen-Gesellschaft im Frankfurter Römer ausgezeichnet wurde. Die Jury lobte Johannas exzellente sprachliche wie inhaltliche Leistung und würdigte in besonderem Maße, dass die Schülerin ihre Arbeit neben ihren schulischen Verpflichtungen und ihrem großen Engagement im mathematisch-naturwissenschaftlichen und sozialen Bereich verfasst hatte. Solange es solche jungen Menschen gebe, die sich mit großer Hingabe und Intensität sowie beeindruckender Kompetenz mit einem Thema befassen, das tief mit der französischen Geschichte verwoben sei, müsse es einem um die deutsch-französische Freundschaft nicht bange sein. Diese stand im Mittelpunkt der feierlichen Preisverleihung im ehrwürdigen Kaisersaal im Römer, dessen Wände die Galerie der deutschen Kaiser schmückt, allen voran der Ahnherr Europas, Karl der Große.
Der Deutsch-Französische Tag am Goethe-Gymnasium: Die französische Fahne ist gehisst, es duftet nach croissants und pains au chocolat, das ganze Schulgebäude ist in französischer Sprache beschildert, damit man an diesem besonderen Tag den Weg zur salle de classe, zur bibliothèque oder auch zum secrétariat auf Französisch findet. Viele Schüler verkleiden sich als „echte“ Franzosen und lassen sich vor unserem schicken Eiffelturm in der Pausenhalle fotografieren. C’est trop cool!
Als Europaschule mit Französisch als 1. Fremdsprache fühlen wir uns unserem nächsten Nachbarland, den Menschen und der Sprache besonders verbunden. Ein Ausdruck dafür ist das Begehen der Journée franco-allemande am 22. Januar eines jeden Jahres, der Tag, an dem wir an den feierlichen Moment am 22.01.1963 erinnern, als Charles de Gaulle und Konrad Adenauer die deutsch-französische Freundschaft besiegelten.
Goethe RobotX wird souverän Regionalchampion in Darmstadt
Die Erwartungen waren von Beginn an hoch gesteckt. Dies unterstrich auch Richard Jordan, bei der IHK Darmstadt seit Jahren verantwortlich für die Ausrichtung des Robotik-Regionalwettbewerbs, noch einmal in seiner Eröffnungsrede: Goethe RobotX ist amtierender Weltmeister in der First Lego League. Geblieben vom Weltmeisterteam sind allerdings „nur“ der Teamname und Coach Jonathan Blumann. Personell ist das Team vollständig neu besetzt, weil die Weltmeister in dieser Saison allesamt die Altersgrenze überschritten haben.
Mit einem gewissen Druck begann also am Samstag, dem 19.01.2019 der Wettbewerb für die Goetheianer Luisa Zielinski, Alex Rössling, Fabio Degen, Henri Becker, Malte Schröter, Matteo Schönberger, Mutlu Batu, Nils Metze und Tobias Beinker. Dass diese den Namen Goethe RobotX zu Recht geerbt haben, zeigte sich aber schnell: Die Jurywertungen am Vormittag hielten keine Überraschungen für die Schülerinnen und Schüler bereit, die sich über einen Zeitraum von sechs Monaten intensiv auf den Wettbewerbstag vorbereitet hatten. Sichtlich zufrieden mit den erbrachten Leistungen kehrten die Jung-Robotiker nach jeder Wertung in den Teambereich zurück, freuten sich kurz und konzentrierten sich dann auf die nächste Aufgabe.
Goethe RobotX wird souverän Regionalchampion in Darmstadt
Die Erwartungen waren von Beginn an hoch gesteckt. Dies unterstrich auch Richard Jordan, bei der IHK Darmstadt seit Jahren verantwortlich für die Ausrichtung des Robotik-Regionalwettbewerbs, noch einmal in seiner Eröffnungsrede: Goethe RobotX ist amtierender Weltmeister in der First Lego League. Geblieben vom Weltmeisterteam sind allerdings „nur“ der Teamname und Coach Jonathan Blumann. Personell ist das Team vollständig neu besetzt, weil die Weltmeister in dieser Saison allesamt die Altersgrenze überschritten haben.
Mit einem gewissen Druck begann also am Samstag, dem 19.01.2019 der Wettbewerb für die Goetheianer Luisa Zielinski, Alex Rössling, Fabio Degen, Henri Becker, Malte Schröter, Matteo Schönberger, Mutlu Batu, Nils Metze und Tobias Beinker. Dass diese den Namen Goethe RobotX zu Recht geerbt haben, zeigte sich aber schnell: Die Jurywertungen am Vormittag hielten keine Überraschungen für die Schülerinnen und Schüler bereit, die sich über einen Zeitraum von sechs Monaten intensiv auf den Wettbewerbstag vorbereitet hatten. Sichtlich zufrieden mit den erbrachten Leistungen kehrten die Jung-Robotiker nach jeder Wertung in den Teambereich zurück, freuten sich kurz und konzentrierten sich dann auf die nächste Aufgabe.
Goethe-Robotiker verpassen in Heidelberg knapp die Qualifikation für die Semi-Finals
3, 2, 1 - LeGO! Diesen Countdown riefen letzten Samstag neun Schülerinnen und Schüler des Goethe Gymnasiums Bensheim durch das Heidelberger Mathematikon. Unter dem Namen GGB RobotX trat das Robotik Team nach 2017 zum zweiten Mal in Heidelberg bei dem Wettbewerb First Lego League an. Es ist eines der zwei von Coach Jonathan Blumann betreuten Nachwuchsteams, die er zur Saison 2017/18 gründete und in welcher er auch Goethe RobotX zur Weltmeisterschaft nach Detroit führte.
Das diesjährige Thema lautete „Into Orbit“ - Alles dreht sich um das Weltall. Am Vormittag hatten die Siebtklässler Zeit, ihre viermonatige Vorbereitung in den Kategorien Teamwork, Forschung und Robot-Design zu präsentieren. Hinter verschlossenen Türen bewertete eine Jury die Arbeit der insgesamt 16 Teams. Alle 3 Kategorien absolvierten die Goethe Schüler souverän.
Über 50 Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums nahmen Mitte November an der 2. Stufe der Mathematikolympiade des Landes Hessen teil. Diese wurde als Regionalrunde in der Mensa geschrieben. Da die anspruchsvollen mathematischen Probleme mit dem normalen Unterrichtsstoff so gut wie nichts mehr zu tun hatten, wurden die dafür zur Verfügung stehenden vier Stunden von Vielen vollständig ausgenutzt.
Acht Mathe-Asse, die jeweils Besten der Jahrgangsstufe, wurden nun als Schulsieger der zweiten Runde durch Herrn Holl geehrt, der die Siegerurkunden überreichte und gratulierte. Für sechs Mathe-Olympioniken stehen die Zeichen sogar günstig für eine Teilnahme an der im Februar nächsten Jahres stattfindenden Landesrunde in Darmstadt. Wir drücken dafür die Daumen und wünschen viel Erfolg!