Bundesumweltministerin Svenja Schulze macht sich für einen raschen Einstieg in die Wasserstoff-Wirtschaft stark. In Berlin wetteifern in diesen Tagen gleich mehrere Ministerien darum, wie Wasserstoff im Verkehr und anderen Technologiebereichen eine zentrale Rolle spielen kann. Neben dem Wirtschaftsministerium wollen auch das Verkehrsministerium und das Forschungsministerium nicht hintanstehen, wenn es um die im Vergleich zur Batterie sehr viel sauberere und effektivere Wasserstofftechnologie geht.
Mit dem 1. Platz beim Jugend forscht-Regionalwettbewerb in Lampertheim wurden die drei Schülerinnen Fiona Hannig, Julia Zinnäcker und Triana Abdel-Karim für ihre einjährige Forschungsarbeit belohnt. Am Tag der offenen Tür des Goethe-Gymnasiums hatten sie den Versuch kennengelernt, wie man mit einem Glas und einer Kerze eine Münze trockenlegen kann. Aber warum funktioniert dies? Mit zahlreichen Experimenten fanden die drei Schülerinnen die richtige Antwort heraus sowie eine verbesserte Variante der Durchführung. Die Jury war von der umfangreichen Forschungsarbeit sehr begeistert und verlieh den ersten Preis, der zur Teilnahme am Landeswettbewerb vom 27.März bis 28. März in Kassel stattfindet.
Mit dem 1. Platz beim Jugend forscht-Regionalwettbewerb in Lampertheim wurden die drei Schülerinnen Fiona Hannig, Julia Zinnäcker und Triana Abdel-Karim für ihre einjährige Forschungsarbeit belohnt. Am Tag der offenen Tür des Goethe-Gymnasiums hatten sie den Versuch kennengelernt, wie man mit einem Glas und einer Kerze eine Münze trockenlegen kann. Aber warum funktioniert dies? Mit zahlreichen Experimenten fanden die drei Schülerinnen die richtige Antwort heraus sowie eine verbesserte Variante der Durchführung. Die Jury war von der umfangreichen Forschungsarbeit sehr begeistert und verlieh den ersten Preis, der zur Teilnahme am Landeswettbewerb vom 27.März bis 28. März in Kassel stattfindet.
Goethe-Schüler*innen absolvieren Praktikum im Bundestag Berlin
Mehrere Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Bensheim erhielten jetzt tiefe Einblicke in die Arbeit des Deutschen Bundestages in Berlin. Die Bergsträßer Abgeordneten Christine Lambrecht (SPD), Till Mansmann (FDP) und Dr. Michael Meister (CDU) sowie die den Wahlkreis betreuenden Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen Kordula Schulz-Asche und Daniela Wagner hatten ihnen die Möglichkeit eröffnet, in ihren Büros zweiwöchige Praktika zu absolvieren.
Für Kiara Erhardt, Domos Farkas, Julia Hensen, Luca Occhionero, Cara Rauen, Jahnavi Tomar und Annicka Werner hatte die Vorstellung, zwei Wochen „alleine“ in der Hauptstadt zu sein, für Freude, aber auch Anspannung gesorgt. Von den Mitarbeitern der Büros wurden sie aber so freundlich aufgenommen, dass sie schnell im Arbeitsalltag der Abgeordneten angekommen waren. Die Schüler durften auch direkt mit ran: Da jeder Volksvertreter in Ausschüssen zu den verschiedensten Themengebieten sitzt, unterstützten sie das Team ihres Abgeordnetenbüros mit verschiedenen Recherchearbeiten, welche die Volksvertreter für die Arbeit in den Ausschüssen benötigten.
Jonas war genervt. Vor allem bei Gruppenarbeiten ging es in seiner Klasse meistens ziemlich laut zu. „Das störte mich, ich kann mich dann nicht richtig konzentrieren“, so der 12-jährige Zwingenberger. Da erinnerte er sich an seine Grundschulzeit, als seine Lehrer den Geräuschpegel im Klassenzimmer mit einer sogenannten Lärmampel signalisiert hatten – eine optische Anzeige, die wie eine Verkehrsampel funktioniert und mitteilt, ob die Schüler prima leise oder doch zu redselig sind.
Jonas war genervt. Vor allem bei Gruppenarbeiten ging es in seiner Klasse meistens ziemlich laut zu. „Das störte mich, ich kann mich dann nicht richtig konzentrieren“, so der 12-jährige Zwingenberger. Da erinnerte er sich an seine Grundschulzeit, als seine Lehrer den Geräuschpegel im Klassenzimmer mit einer sogenannten Lärmampel signalisiert hatten – eine optische Anzeige, die wie eine Verkehrsampel funktioniert und mitteilt, ob die Schüler prima leise oder doch zu redselig sind.
Schultheater vom Feinsten bietet das neue Stück des Goetheaters am Bensheimer Goethe-Gymnasium: Das Ensemble zeigt ein monumentales Fantasy-Märchen, das eine literarische Vorlage zum Anlass nimmt, um eigene Handlungsstränge und Dialoge einzubauen.
Die Ausstattung ist prunkvoll, die Dramaturgie ebenso bildstark wie komplex und bei allem immer schlüssig strukturiert. Dazu leidenschaftlich gespielt und textsicher ins Finale gebracht. Eine Inszenierung, die am Wochenende von einem begeisterten Publikum gefeiert wurde.
Geschichte des Gottes Om
„Kleine Götter“ heißt das fast dreistündige Bühnenepos, das auf Terry Pratchetts „Einfach göttlich“ aus dem Jahr 1992 basiert und die Geschichte des Gottes Om und seine Beziehung zum Reformer und Propheten Brutha erzählt. Die Story entfaltet sich um eine junge Novizin (Brutha), die unerschütterlich den Geboten ihres großen Gottes folgt – bis sie ihn tatsächlich trifft.
Anne Crusius und Henrik Huber (Q4) gewinnen begehrte Auslandspraktika
Wie schon im Vorjahr haben zwei Schüler des Goethe-Gymnasiums haben die begehrten Lions-Stipendien „Globalisierte Arbeitswelt“ errungen. Anne Crusius und Henrik Huber, die in wenigen Wochen ihr Abitur am GGB ablegen werden, setzten sich jetzt in einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren unter zehn Finalisten durch und dürfen im Sommer in Auslandsstandorte der Firmen TE Connectivity und Dentsply Sirona hineinschnuppern. Das mehrwöchige Praktikum wird Henrik nach Marokko führen und Anne nach Asien oder in die Vereinigten Staaten.
Dass die beiden Goethis Hochleister in der Schule sind, war nur ein Grund für Lehrer Gregor Mayer, die beiden für das renommierte Programm vorzuschlagen. Daneben arbeiteten sie an ihren Wochenenden im Life Science Lab des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg in Arbeitsgemeinschaften wie molekulare Zellbiologie, Virologie, Simulation und Bau von Modellraketen (Henrik Huber) und Neuropsychologie, Medizin und Philosophie (Anne Crusius). Anne engagierte sich zudem in einem Kooperationsprojekt des Staatstheaters Darmstadt für Vermittlung von klassischer Musik an jüngere Schüler. „Ich weiß auch nicht, wie sie das alles schaffen“, kommentiert Mayer, der für die Begabtenförderung am Goethe-Gymnasium zuständig ist. Und Schulleiter Jürgen Mescher setzt noch eins drauf, als augenzwinkernd „meinen beiden Hauptdarstellern im Musiktheater“ gratuliert. Die tragenden Theaterrollen hatten die zwei im November noch zusätzlich gestemmt.
Das zweite Halbjahr begann für die Schulsanitäter des Goethe-Gymnasiums außerhalb Schule. Während sich die Klassenkameraden mit Mathe, Deutsch und Englisch beschäftigten, durften die Sanis beim Ortsverein des DRK Bensheim einen Workshop zum Thema Notfalldarstellung belegen.
Ein kleines Theaterstück, verschiedene Spiele und ganz viel englisch sprechen: Die vierten Klassen der Schillerschule Bensheim und der Felsenmeerschule Reichenbach erwartete während des Aktionstags Englisch am Goethe-Gymnasium ein buntes Programm rund um das Thema Essen.
Die Grundschüler waren zu Beginn aufgeregt und überrascht, als sie am Goethe-Gymnasium überwiegend auf Englisch angesprochen wurden. Sie gewöhnten sich jedoch schnell daran und wurden von den Kindern der Klassen 5e und f, mit denen sie die Doppelstunde verbrachten, tatkräftig unterstützt.
Informationen müssen nicht zwangsläufig stimmen. Sie müssen nur geglaubt werden. Mit 77 000 Stimmen hat Donald Trump die US-Präsidenten-Wahl gewonnen, obwohl er insgesamt fast drei Millionen Stimmen weniger hatte als seine Konkurrentin Hillary Clinton. Ein Zufall?
Trump hatte über sechs Millionen Dollar an die Datenfirma Cambridge Analytica gezahlt mit dem Ziel, unentschlossene Wähler zu identifizieren, die für ihn stimmen könnten – und sie dann gezielt zu beeinflussen. Der Plan ging auf. Cambridge Analytica setzte „Datenmodellierung“ ein. Zentral waren dafür die Facebook-Daten von rund 50 Millionen Nutzern. Die Aktion zeigt, wie schnell Informationen – und Desinformation – im Internet verbreitet werden.
Am 19. Januar war es wieder so weit. Der alljährliche First Lego League (kurz FLL) Regionalwettbewerb in Darmstadt stand an. Und damit ging es auch für die zehn Mitglieder von Goethe RobotX: Luisa Zielinski, Alex Rössling, Fabio Degen, Henri Becker, Malte Schröter, Matteo Schönberger, Mutlu Batu, Nils Metze, Tobias Beinker und Anna Schwarz in die Auftaktrunde.
In Darmstadt fing der Wettbewerb zunächst mit dem Bereich Forschung an. Dort präsentierten die Jugendlichen der interessierten Jury ihre Idee. Diese beinhaltete die Implementierung von Ladestationen und modularen Stellplätzen für E-Scooter an Straßenlaternen, um - besonders in Großstädten - das Abstellchaos der E-Scooter und das Problem deren Aufladung durch einen effizienten Lösungsansatz zu minimieren. Im Laufe der Forschung hatten sich die Schülerinnen und Schüler unter anderem mit Vertretern der Stadtverwaltung Frankfurt getroffen, und in der Frankfurter Innenstadt Umfragen durchgeführt. Die Jury lobte vor allem die Umsetzung der Forschung, die nach dem Schema der Fernsehserie "Höhle der Löwen" passend zum neuen Maskottchen des Teams: Löwe „Johann Wolfgang“ in einem unterhaltsamen Rollenspiel dargeboten wurde.
Am 19. Januar war es wieder so weit. Der alljährliche First Lego League (kurz FLL) Regionalwettbewerb in Darmstadt stand an. Und damit ging es auch für die zehn Mitglieder von Goethe RobotX: Luisa Zielinski, Alex Rössling, Fabio Degen, Henri Becker, Malte Schröter, Matteo Schönberger, Mutlu Batu, Nils Metze, Tobias Beinker und Anna Schwarz in die Auftaktrunde.
In Darmstadt fing der Wettbewerb zunächst mit dem Bereich Forschung an. Dort präsentierten die Jugendlichen der interessierten Jury ihre Idee. Diese beinhaltete die Implementierung von Ladestationen und modularen Stellplätzen für E-Scooter an Straßenlaternen, um - besonders in Großstädten - das Abstellchaos der E-Scooter und das Problem deren Aufladung durch einen effizienten Lösungsansatz zu minimieren. Im Laufe der Forschung hatten sich die Schülerinnen und Schüler unter anderem mit Vertretern der Stadtverwaltung Frankfurt getroffen, und in der Frankfurter Innenstadt Umfragen durchgeführt. Die Jury lobte vor allem die Umsetzung der Forschung, die nach dem Schema der Fernsehserie "Höhle der Löwen" passend zum neuen Maskottchen des Teams: Löwe „Johann Wolfgang“ in einem unterhaltsamen Rollenspiel dargeboten wurde.
Die ganze Bandbreite ihres musikalischen Könnens zeigten die Schüler des Bensheimer Goethe-Gymnasiums während ihres traditionellen Weihnachtskonzertes am Donnerstagabend in der bis auf den letzten Platz gefüllten Schul-Mensa. Gut zwei Stunden begeisterten die Vokal- und Instrumental-Ensembles aller Jahrgangstufen das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm, das Raum bot für traditionelle Weihnachtslieder, klassische Stücke, Pop und ein kurzes Trinkliedchen.
Den Abend eröffneten die Musikklassen der Jahrgangstufe 6. Das Bläser-Ensemble bewegte sich unter Leitung von Reinhard Kretschmer unter anderem mit „Jingle Bells“, „Rudolph The Red Nosed Reindeer“ und „Frosty The Snowman“ auf weihnachtlichen Pfaden.